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Horst Mandl 
Der Zehnkämpfer

Mit 24 Jahren war Horst ein "Spätstarter" in der Leichtathletik.

 

1965 verbesserte er erstmals den Österreichischen Rekord im Zehnkampf und nur 3 Jahre darauf qualifizierte er sich für die Olympischen Spiele 1968 in Mexiko.

 

Seinen größten Erfolg feierte er mit dem 6. Platz bei der EM in Athen.

 

Bis in Alter von 66 Jahren blieb Horst bei den Masters aktiv und erkämpfte sich viele internationale Medaillen. 

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Horst im Gespräch zu seinem Athleten Heimo Kaspar: 

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Wenn meine Athleten anlaufen, spring ich auf der Tribüne in die Luft, als wär ich selbst am Start und hoffe sie haben am nächsten Tag nur halb so viele Spatzen wie ich.

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Trainer und noch viel mehr

Parallel zu seiner  aktiven Masters-Karriere gab Horst sein Wissen als Trainer an die jüngere Generation weiter. 

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In seiner Zeit als Trainer brachten es seine Athletinnen und Athleten auf über 200 österreichische Meistertitel. 

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Er war lange Zeit ÖLV Nationaltrainer im Mehrkampf und trainierte viele Spitzen-Mehrkämpfer wie seinen Sohn Jürgen, Thomas Tebbich, Klaus Ambrosch und Otto Petrovic.

 

Auch die beiden Speerwerferinnen Elisabeth Pauer und Elisabeth Eberl starteten ihre Karrieren unter Horsts Fittichen. 

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Idia Ohenhen, Hochspringerin: 

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Ich werde nie seine Reaktion vergessen, als er mich das erste (und letzte) Mal einen Speer werfen gesehen hat. Noch nie hat mir jemand auf so charmante Art zu verstehen gegeben, dass ich absolut kein Talent dafür habe.

 

Vor allem seine sanfte Art und sein unheimliches Gespür für seine Athletinnen und Athleten machten Horst für mich aus.

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